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generell lieben die Brassavole mehr Licht als andere Orchideenarten, in den wärmsten Monaten im Jahr muss sie jedoch im Schatten stehen, um Verbrennungen der Blätter zu vermeiden. Sehr wichtig ist eine gute Belüftung, besonders bei Temperaturen um 30° C. Im Winter sollen die Mindesttemperaturen nicht unter 15° C sinken.
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die Brassavole regelmäßig gießen, wenn es sehr heiß ist auch täglich, damit das Substrat nicht zu sehr austrocknet; im Winter braucht diese Orchidee eine Ruhepause von mindestens 2-3 Wochen, in dieser Zeit gießt man fast gar nicht. Im übrigen Winter auf alle Fälle alle 2-3 Wochen gießen. In der Wachstumsphase von April bis Oktober mischt man Orchideendünger zum Gießwasser, sofort anschließend mit sauberem Wasser nachgießen, damit kein Dünger auf den Wurzeln bleibt. In den heißesten Perioden des Jahres besprüht man die Blätter mit destilliertem Wasser, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, wenn möglich morgens oder abends, um Verbrennungen auf den Blättern zu vermeiden.
die Brassavole sind Epiphyten, ihr idealer “Topf” ist die Rinde von Bäumen; wenn man sie hingegen im Topf hält, setzt man sie in ein Gemisch aus zerkleinerter Rinde und Osmunda-Faser, mit einem kleinen Anteil Knochenmehl, diese Orchideen wachsen schnell, man pflanzt alle 2-3 sofort nach der Blüte um.
man teilt die Wurzelbüschel, auf jeder Portion muss eine alte und eine neue Wurzeln zu sehen sein, die neuen Pflanzen setzt man sofort in Orchideenerde.
Mangelerscheinungen können zu runzeligen Stängeln führen. Bei Staunässen kommt es leicht zur Wurzelfäule, die schnell die gesamte Pflanze kompromittieren kann. Im Gewächshaus oder an schlecht belüfteten Lagen kommt es zu Schmierlausbefall.
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