Chysis

Allgemeines

sie haben fleischige Pseudobulben, die von Blättern eingehüllt sind, jedes Jahr produzieren sie neue Triebe, sodass kleine Gruppen von Pseudobulben entstehen. Die Blätter sind abfallend, im Herbst bei Kälteeinbruch vertrocknen sie, sie sind länglich und intensiv grün. Im Frühling wächst neben den Pseudobulben aus dem Vorjahr ein fleischiger Stiel mit einer Längen von 20-30 cm, leicht gebogen, auf dem 5-7 ziemlich große und fleischige Blüten erscheinen, sie sind weiß, die Lippe ist goldgelb. Einige Arten können auch leichtrosa- oder orangefarbene Blüten haben. Untertags strömen sie einen zarten Duft aus.
Chysis bractescens

Aspasia and Pericles

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Standort

schattig, aber doch relativ hell, keine direkte Sonnenbestrahlung. Sie sind kälteempfindlich und die ideale Temperatur liegt bei 13-15°C. In Sommer kann man sie im Freien an einen schattigen und luftigen Ort stellen.

  • Aerangis Sie haben fleischige graugrüne Stiele, auf denen lange wechselständige, dicke, dunkelgrüne Blätter stehen, die meistens silbrige Punkte aufweisen, ihr Wuchs ist leicht kriechend. Im Frühling oder im H...
  • Angraecum sesquipedale sie haben keine Pseudobulben, sind epiphytisch, und haben verschieden Größen, einige Arten sind sehr klein, während andere Arten einen sehr kräftigen Wuchs mit großen Blüten haben. Die Blüten sind wei...
  • Ascocentrum Sie ähneln den Vanda, sind aber kleiner. Sie produzieren einige längliche Blätter, glänzend, dick, sehr dunkel, mit einer Länge von höchstens 10-15 cm; am Frühlingsende erscheint ein aufrechter Stiel,...
  • Barkeria Sie haben lange zylindrische aufrechte Pseudobulben, die wie Schilfrohr aussehen; die Blätter wachsen wechselständig entlang der Pseudobulben, sie sind dünn, 8-10 cm lang, hellgrün mit rötlichem Rand,...

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Gießen

chysis laevis von März bis Oktober ausgiebig und regelmäßig gießen, man lässt das überschüssige Wasser immer gut von Topf ablaufen, um Staunässe zu verhindern. Beim Abfallen der Blätter die Wasserzufuhr einstellen, man gießt erst wieder, wenn die Pflanze neu austreibt. In der Wachstumsphase besprüht man häufig die Pflanze und von März bis Oktober mischt man alle 15-20 Tage Dünger zum Gießwasser.


Boden

Substrat für epiphytische Pflanzen, bestehend aus Rindenstückchen, gemischt mit Perlit, Bimsstein und Kohlenstückchen oder Torfmoos. Diese Orchideen haben einen gebogenen und kriechenden Wuchs in die Länge, sie eignen sich daher sehr zum Aufbinden auf Rinde oder zum Setzen in Hängeampeln. Die auf Rinde gesetzten Pflanzen muss man viel regelmäßiger und kräftiger gießen.


Vermehrung

erfolgt durch Teilung der Büschel der Pseudobulben; die erhaltenen Portionen brauchen mindestens zwei kräftige Wurzeln, um ein Anwachsen zu garantieren.


Chysis: Parasiten und Krankheiten

Schmierläuse und Milben; Staunässe führt zur Wurzelfäule.



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