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Leicht kann es bei einer nicht sachgemäßen Pflege geschehen, dass die Orchidee an Fäulnis erkrankt, die nach wenig Zeit zum Sterben der Pflanzen führt. Orchideen dürfen nicht sehr oft gegossen werden: In den warmen Sommermonaten genügt es, wenn die Bewässerung zweimal in der Woche erfolgt, während im Winter ein Gießen alle sieben bis zehn Tage aureichend ist. Um sicher zu sein, dass die Pflanze wirklich nicht mehr über genug Wasser verfügt, kann man die Orchidee im Topf leicht anheben. Solange das Gewicht noch schwer erscheint, ist es noch nicht notwendig, sie zu gießen.
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Besonders wichtig ist, dass der Blumentopf über Löcher verfügt und das überschüssige Gießwasser somit aus dem Topf herausfließen kann. Auf gar keinen Fall darf Staunässe aufkommen, da ansonsten die tödliche Wurzelfäulnis kaum vermeidbar ist. Abgestandenes Leitungswasser eignet sich zum Gießen von Orchideen sehr gut, Regenwasser stellt aber mit Sicher die beste Lösung dar.
Eine Orchidee sollte alle zwei oder drei Jahre umgetopft werden. Das Düngen der Pflanze darf nicht zu oft erfolgen (nicht mehr als einmal im Monat während des Pflanzenwachstums) und es sollte ein im Fachhandel erhältliches, spezielles Düngemittel angewendet werden. Um eventuelle Salzreste zu beseitigen, ist es ratsam, die Orchidee zwischen den Düngergaben immer gut mit reinem Wasser abzuduschen.
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