Orchideen

Licht, Luft und Feuchtigkeit

In ihrer Heimat wachsen Orchideen meist auf Bäumen, wo sie die hohen Äste dazu nutzen, das wenige Licht zu erreichen und einen Teil der notwendigen Nährstoffe aus der Luft in den Regenwäldern zu entnehmen. Orchideen benötigen demnach unbedingt einen luftdurchlässigen speziellen Orchideen-Substrat, der auch die Feuchtigkeit hält. Wenn man diese zauberhaften Pflanzen im Garten züchten will, kann man sich für eine der vielen winterharten Gattungen entscheiden.
Orchideen

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Orchideen richtig gießen

Leicht kann es bei einer nicht sachgemäßen Pflege geschehen, dass die Orchidee an Fäulnis erkrankt, die nach wenig Zeit zum Sterben der Pflanzen führt. Orchideen dürfen nicht sehr oft gegossen werden: In den warmen Sommermonaten genügt es, wenn die Bewässerung zweimal in der Woche erfolgt, während im Winter ein Gießen alle sieben bis zehn Tage aureichend ist. Um sicher zu sein, dass die Pflanze wirklich nicht mehr über genug Wasser verfügt, kann man die Orchidee im Topf leicht anheben. Solange das Gewicht noch schwer erscheint, ist es noch nicht notwendig, sie zu gießen.

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  • Angraecum sesquipedale sie haben keine Pseudobulben, sind epiphytisch, und haben verschieden Größen, einige Arten sind sehr klein, während andere Arten einen sehr kräftigen Wuchs mit großen Blüten haben. Die Blüten sind wei...
  • Ascocentrum Sie ähneln den Vanda, sind aber kleiner. Sie produzieren einige längliche Blätter, glänzend, dick, sehr dunkel, mit einer Länge von höchstens 10-15 cm; am Frühlingsende erscheint ein aufrechter Stiel,...
  • Barkeria Sie haben lange zylindrische aufrechte Pseudobulben, die wie Schilfrohr aussehen; die Blätter wachsen wechselständig entlang der Pseudobulben, sie sind dünn, 8-10 cm lang, hellgrün mit rötlichem Rand,...

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Am besten ist Regenwasser

Besonders wichtig ist, dass der Blumentopf über Löcher verfügt und das überschüssige Gießwasser somit aus dem Topf herausfließen kann. Auf gar keinen Fall darf Staunässe aufkommen, da ansonsten die tödliche Wurzelfäulnis kaum vermeidbar ist. Abgestandenes Leitungswasser eignet sich zum Gießen von Orchideen sehr gut, Regenwasser stellt aber mit Sicher die beste Lösung dar.


Mäßige Düngergaben

Eine Orchidee sollte alle zwei oder drei Jahre umgetopft werden. Das Düngen der Pflanze darf nicht zu oft erfolgen (nicht mehr als einmal im Monat während des Pflanzenwachstums) und es sollte ein im Fachhandel erhältliches, spezielles Düngemittel angewendet werden. Um eventuelle Salzreste zu beseitigen, ist es ratsam, die Orchidee zwischen den Düngergaben immer gut mit reinem Wasser abzuduschen.



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