Orchideen
Mit mehr als 850 Gattungen und ca. 30.000 Arten ist die große Pflanzenfamilie der Orchidaceaen, die ihren Namen ihrer hodenförmigen Wurzelknollen verdankt, weltweit verbreitet. Ob brasilianische Laelia-Arten, an Stiefmütterchen erinnernde Miltoniopsis-Blüten, lichtliebende Cattleyen, anspruchsvolle Dracula-Arten oder Cymbidien: die Auswahl an wunderbar blühenden Orchideen für den Wintergarten ist sehr vielfältig.Diese faszinierenden Exoten benötigen den richtigen Standort und eine fachgerechte Pflege, um ihre volle Pracht zu entfalten. Am wohlsten fühlen sich diese Pflanzen in einem warmem Raum (Temperatur 20 ° C bis 24° C), wenn möglich vor einem nach Westen oder Osten gerichteten Fenster. Bei einer Platzierung der Orchideen am Südfenster kann der zu warme Sonnenschein hingegen Blattflecken oder einer Blattverbrennung verursachen, während ein Nordfenster der Pflanze nicht genug Licht gewährt.Orchideen ernähren sich fast ausschließlich aus der Luft,
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Orchideen benötigen ein gut wasserdurchlässiges Substrat. Im Handel sind spezielle Orchideen-Substra
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Wie die meisten Orchideen-Arten, gedeiht auch die Schmetterlingsorchidee bei hoher Luftfeuchtigkeit
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In ihrer Heimat wachsen Orchideen meist auf Bäumen, wo sie die hohen Äste dazu nutzen, das wenige L
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Im Handel ist eine vielfältige Auswahl an Gartenmessern und Scheren für jeden Bedarf erhältlich.
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Sie sind lang und schmal; im Spätfrühling und im Sommer erscheinen große Einzelblüten, sie duften za
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Die Pseudobulben bilden dichte Gruppen, von denen 40-50 cm lange und 4-5 cm breite Blätter ausgehen;
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Die Pflanzen sind generell klein, die flachen Pseudobulben haben ovale längliche, leicht fleischige
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sie sind klein und haben keine Pseudobulben. Jeder Steil trägt ein fleischiges, ovales, längliches,
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Sie haben große Stolonen, aus denen ein fleischiges, langes, oft leichtbehaartes, dunkles Blatt ents
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Sie haben fleischige graugrüne Stiele, auf denen lange wechselständige, dicke, dunkelgrüne Blätter s
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Generell haben sie eher gemäßigte Dimensionen, wachsen aber kräftig und haben viele basale Ausläufer
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sie haben keine Pseudobulben, sind epiphytisch, und haben verschieden Größen, einige Arten sind sehr
prosegui ... , der sie Nährstoffe und Feuchtigkeit entnehmen. Nur ein oder zweimal die Woche sollten diese Pflanzen mit ein bisschen kalk- und salzarmen Wasser gegossen - oder mit dem Topf kurz ins Wasser getaucht - werden. Regenwasser oder abgekochtes Wasser sind hierzu besonders gut geeignet. Nach dem Tauchen der Pflanze ist es allerdings wichtig, die Orchidee gut abtropfen zu lassen, bevor man das Pflanzengefäß wieder in seinen Übertopf stellt. Der Wasserbedarf der einzelnen Arten und Hybriden kann allerding sehr unterschiedlich sein.
Zum Düngen der Pflanzen sollte man ausschließlich spezielle Orchideendünger benutzen, da bei einer unangebrachten Düngergabe die Pflanzenwurzeln verbrennen.Orchideen, die zu hohe Zimmertemperaturen schlecht ertragen oder zur Blütenbildung eine hohe Nachtabsenkung der Temperatur benötigen, wachsen im Sommer besser im Freien. Hierzu zählen unter anderem folgende Orchideen-Gattungen: Cymbidium, Vanda, Miltonia Laelia, Cattley und Rossioglossum.
Der Standort im Garten sollte hell und trotzdem aber vor direkter Sonne geschützt sein. Auch Wind, Regen und Tiere stellen eine Gefahr für die Pflanzen dar. An ihrem Naturstandort leben viele Orchideen auf einem Baum, aber auch ein Platz unter einem Gitter oder einem Balkon können den notwendigen Schutz bieten.